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6 Zufallsfunde, die normale Leute zu Millionären machten

Völlig überraschend fanden diese Leute kleine Schätze, die sie reich machten. So einen Zufallsfund möchte jeder machen! Hier geht’s zum Artikel!

Ein Mann findet einen Schatz.
© Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Spannende Themen und Wissenswertes mit Aha-Effekt. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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4. Der verlorene Hammer

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In England hatte der Pächter eines Feldes in der Nähe der ostenglischen Ortschaft Hoxne im Jahr 1992 seinen Hammer verloren. Er bat einen Freund um Hilfe bei der Suche, da dieser einen selbst gebauten Metalldetektor besaß.

Anstatt des Hammers entdeckten die beiden jedoch mehrere Münzen und Gebrauchsbestände aus der Römerzeit. Daraufhin informierten der Pächter und sein Freund die Behörden. Professionelle Archäologen förderten schließlich einen Schatz zutage, der seither als größter Depotfund spätantiker Münzen auf den Britischen Inseln gilt.

Die beiden Männer teilten sich den Finderlohn von 1,7 Millionen Pfund, was nach heutigem Umrechnungskurs knapp 3,5 Millionen Euro entspräche. Auch der verlorene Hammer wurde wiedergefunden und befindet sich zusammen mit dem Schatz im Britischen Museum.

5. Glücklicher Amateur

Ein Goldklumpen.
Natürlich sehr wertvoll. Foto: Wikimedia/Gold-Gold Providence-Nugget.jpg/Rob Lavinsky, iRocks.com/CC-BY-SA-3.0

Erneut Australien. Ein Amateurgoldsucher fand zufällig ein Goldnugget, das 5,5 kg wog – in einer Region, in der schon seit Jahrzehnten nach dem Edelmetall gesucht wird. Der Mann durchstreifte gerade mit einem Metalldetektor das Umland der südaustralischen Stadt Ballarat, als sein Suchgerät ein lautes Geräusch von sich gab. Der wertvolle Fund lag 60 cm unter der Erde. Das Nugget ist umgerechnet ca. 190.000 Euro wert. In diesem Video ist der Goldklumpen zu sehen.

6. Schatz der Angelsachsen

Ein Schatz.
Überaus wertvoll. Foto: Wikimedia/Staffordshire hoard annotated.jpg/David Rowan, Birmingham Museum and Art Gallery/CC BY 2.0

Nahe der englischen Stadt Lichfield fand im Jahr 2009 ein Sondengänger auf dem Feld eines befreundeten Bauern einen Schatz aus dem 7. Jahrhundert. Fast 4.000 Einzelteile wurden geborgen und katalogisiert. Unter ihnen finden sich Schwerter, Helme und Kreuze aus Gold, Silber und Kupfer.

Der Entdecker des Depotfundes und der befreundete Bauer teilten sich den Finderlohn in Höhe von 3,2 Millionen Pfund – nach heutigem Wechselkurs eine Summe von stolzen 3,6 Millionen Euro. Leider zerbrach diese Freundschaft, weil einer der beiden den gesamten Betrag für sich beanspruchte.

Eine gehörige Portion Glück hatten alle diese Finder. Aber nicht jeder Schatz führte auch zu einem glücklichen Leben. Auf jeden Fall scheint es möglich, selbst an unvermuteten Orten ganz plötzlich zum Millionär zu werden. Man muss nur die Augen offen halten!

Vorschaubilder: ©Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

6 Zufallsfunde, die normale Leute zu Millionären machten
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