Wenn ein Kind in eine Familie hineingeboren wird, verändert sich nicht nur für seine Eltern so einiges. Auch die anderen Familienmitglieder müssen sich mit der neuen Situation auseinandersetzen. Oftmals fühlen sich die anderen Kinder, aber auch die Haustiere vernachlässigt, da Mama und Papa jetzt nicht mehr so viel Zeit für sie haben. Welche Lösung ein Familienvater aus Amerika für dieses Problem gefunden hat, ist wirklich niedlich und genial zugleich.
Michael McGowan und seine Frau hatten mit ihrer Molly, einem Hund der Rasse West Highland White Terrier, bereits ihr kleines „Baby“ zu Hause. Sie liebten und verwöhnten ihren Hund, wo es nur ging. Eines Tages jedoch fand die schlaue Molly heraus, dass ihre „Mama“ sich verändert hatte. Sie würde nicht das einzige Baby im Haushalt der McGowans bleiben. Michaels Frau erwartete nämlich ein Kind.
Neben der Vorfreude auf ihr gemeinsames Baby machten sich die McGowans Gedanken um ihre liebe Molly. Wenn ihre Tochter erst einmal auf der Welt war, würde sich einiges verändern. Damit Molly sich nicht vernachlässigt fühlen würde, heckte Michael einen Plan aus. Er wollte der Hündin ein eigenes Zimmer einrichten, in welches sie sich zurückziehen konnte.
Zu Anfang hätte es sich der Hobby-Heimwerker nicht träumen lassen, wie toll das Ergebnis aussehen würde. Glücklicherweise hat er Schritt für Schritt festgehalten, wie aus einem kahlen Loch in der Wand eine gemütliche Hunde-Höhle wurde. Zum Verlieben!
1.) „Anfangs wusste ich nicht genau, ob dort ein Hohlraum unter der Treppe ist. Daher wagte ich zuerst einen Blick.“
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2.) „Damit ich das Projekt angehen konnte, musste ich erst einmal die Verkabelung der Alarmanlage neu verlegen.“
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3.) „Der Eingang war nun schon einmal da. Jetzt wusste ich auch, wie viel Platz zur Verfügung stand.“
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4.) „Der Raum war größer als ich ursprünglich gedacht hatte. Das Wichtigste war jedoch, dass Molly mit der Größe zufrieden war.“
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5.) „Ein stabiler Rahmen für den Eingang, damit Molly sich nicht wehtut und als Stütze für die Treppe.“
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6.) „Hier schaute sich Molly an, wie die Arbeiten vorangingen – und sie half bei der Versiegelung.“
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7.) „Die Tapete ließ nun bereits vermuten, wer hier einziehen sollte.“
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8.) „Molly wartete geduldig, während ich die Außenverkleidung ihres Zimmers machte.“
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9.) „Mollys ersten Test hat der Boden sofort bestanden!“
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10.) „’Mollys Zimmer‘: Damit auch jeder weiß, wer hier wohnt.“
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11.) „Weil sie früher so gern auf unserer neuen Couch entspannt hat …“
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12.) „ … habe ich ihr eine eigene für ihr Zimmer gekauft.“
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13.) „Endlich durfte sie einziehen. Ich war stolz wie Bolle auf mein Werk.“
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14.) „Sie liebt vor allem die gemütliche Ecke mit dem entspannenden Licht.“
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16.) „Gott sei Dank, mag sie ihr neues Zuhause mehr als ihre alte Hundehütte im Garten.“
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Neben ihrem neuen Zuhause liebt Molly jedoch vor allem ihre kleine Schwester Catelyn. Sie ist erst 4 Monate alt, aber wird von Molly gekuschelt und bewacht. Wenn es Molly zu laut wird, zieht sie sich gern in ihren neuen, gemütlichen Raum zurück.
Was für eine tolle Aktion! Bei so einer tollen eigenen Höhle gibt es keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Molly fühlt sich nicht vernachlässigt, jetzt wo ihre kleine Schwester da ist. Denn sie wird immer noch geknuddelt und kann sich bei zu viel Stress in ihre Ecke zurückziehen. Wenn Catelyn erst einmal älter ist, hat Molly sogar noch einen Spielkameraden mehr.