Veröffentlicht inHerzerwärmende Geschichten, Inspirierend

12 Menschen erzählen, wie ihnen in der Not geholfen wurde

Auf Twitter erzählen etliche Menschen von ihren Erlebnissen mit echten Samaritern, die ihnen in der Not halfen. Einfach rührend!

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Fast jeder hat schon einmal einer älteren Dame dabei geholfen, den Koffer in der Gepäckablage eines Zuges zu verstauen. Aber wer hat schon einmal für eine wildfremde Person auf seinen Flug verzichtet, damit sie das Weihnachtsfest mit ihrer Familie verbringen kann? Oder einen verzweifelten Menschen davon abzubringen versucht, sich selbst zu verletzen oder gar das Leben zu nehmen?


Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Die folgenden Samariter haben das getan. Sie haben oft ohne äußeren Druck ihren Mitmenschen in der Not geholfen. Diese wunderbaren Taten werden für immer in den Herzen der Menschen weiterleben, die jenen guten Seelen begegnet sind.

1. Keine Schwangere soll frieren

„Ich war gerade im 8. Monat schwanger, als ich auf Glatteis ausrutschte, hinfiel und das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, war ich von einer Gruppe Fremder umringt, die alle keinen Mantel trugen (es war tiefster Winter in Kanada). Ihre Mäntel lagen alle auf mir und einer unter meinem Kopf.“

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2. Kleingeld mit großer Wirkung

„Meine Mutter erlaubte mir eines Tages, allein in den kleinen Tante-Emma-Laden in unserer Kleinstadt zu gehen. Ich dachte, ich hätte genug Geld für eine Zeitschrift dabei. An der Kasse jedoch sagte die Verkäuferin, dass es nicht reiche. Ich war richtig aufgeregt und hatte Angst. Eine kleine ältere Dame steckte mir daraufhin etwas Kleingeld zu. Diese Geste werde ich nie vergessen. Ich wünschte, sie würde das wissen.“

3. Kristall als Lebensbegleiter

„Ich bin an meinem 21. Geburtstag in einen Esoterikladen gegangen. Ich habe mit dem Eigentümer darüber gesprochen, dass ich ziemliche Minderwertigkeitsgefühle hätte. Als ich den Laden verließ, eilte eine Frau zu mir und entschuldigte sich bei mir, dass sie gelauscht habe. Sie drückte mir einen rosafarbenen Kristall in die Hand. ‚Ich weiß, dass du dich nutzlos fühlst. Du bist es aber nicht‘, sagte sie. Die Frau erklärte, dass sie den Kristall gekauft habe, damit ich das nicht vergessen würde. Damit ich nie vergessen würde, dass eine Fremde an mich so sehr geglaubt hat, dass sie mir einen schönen Kristall gekauft hat. Damit ich lerne, an mich selbst zu glauben. Ich habe geheult, weil ich mich wirklich wie eine Versagerin gefühlt hatte. Selbst nach siebzehn Jahren begleitet mich der Kristall noch immer jeden Tag in meinem Portmonee.“

4. Auto in der Not

„Ich war eine alleinerziehende Mutter, wurde kurz zuvor gekündigt und brauchte dringend Geld. Dann lief mein Auto nicht mehr. Die Freundin einer Freundin hat von meiner Situation erfahren und mir ein Auto geschenkt, einen Ford Escort. Sie hat mich gerettet. Das werde ich dir nie vergessen, Marilyn.“

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5. Freiwillige Überstunden

„Mir blieb nur ein Tag, um meine Eizellen einfrieren zu lassen, weil bei mir eine aggressive Krebsart entdeckt worden war. Dafür hätte ich fast 9.000 Euro bezahlen müssen. Mein Arzt hat dann ein Krankenhaus angerufen, in das ich noch am selben Tag eingeliefert wurde. Alle Krankenpfleger haben Überstunden gemacht, damit ich behandelt werden konnte – freiwillig. Deshalb hat es mich nichts gekostet. Zwei Eizellen wurden entnommen und dreieinhalb Jahre später habe ich meine Tochter bekommen.“

6. Engel im Krankenhaus

„Ich war vierzehn Jahre alt, als mein Vater plötzlich eine Gehirnblutung bekam. Wir beide waren die Einzigen zu Hause. Es gab noch keine Handys, weshalb ich meine Mutter nicht erreichen konnte. Im Wartezimmer des Krankenhauses habe ich geweint. Dann gab mir eine Frau etwas Kleingeld, damit ich telefonieren kann. Bin mir sicher, dass sie ein Engel war.“

7. Allein an Silvester

„Zwei sehr nette Mädels bemerkten, dass ich zu Silvester betrunken und allein mit der U-Bahn fuhr. Sie halfen mir aus der U-Bahn, begleiteten mich nach Hause, gaben mir ein großes Glas Wasser und legten mich ins Bett. Sie haben sogar meinen Hund herausgelassen, bevor sie gegangen sind.“

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8. Verständnisvoller Sitznachbar

„Einen Tag vor einer Flugreise endete die Beziehung zu meinem Freund. Während des Fluges saß ein netter Mann neben mir, ungefähr im Alter meines Vaters. Er musste die ganze Zeit mein Rumgeheule mit anhören. Nachdem wir gelandet waren, sagte er sanft zu mir: ‚Ich weiß zwar nicht, was Sie gerade durchmachen, aber ich hoffe, dass sie den Schmerz bald überwinden.’“

9. Kompliment zur rechten Zeit

„Ich war schwanger und kaufte gerade im Supermarkt ein. Ich bin recht klein und hatte einen riesigen Bauch. Viele Supermarktkunden spöttelten über mich. Zum Beispiel sagte eine Frau: ‚Sie platzen ja gleich.‘ Ich erwiderte, dass ich im dritten Monat sei. Sie antwortete: ‚Meine Güte, so groß war mein Bauch nicht. Eine andere Frau schob ihren Wagen dazwischen und sah mir in die Augen. Sie sagte: Ich finde, Sie sehen wunderbar aus!‘ Dann funkelte sie wütend die andere Frau an und schob ihren Wagen weiter.“

10. Kuchen hilft immer

„Als ich im vierten oder fünften Monat schwanger war, habe ich mir in einem Laden Umstandskleidung angeschaut. Es war ein heißer Tag im Mai. Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen. Dann bin ich wieder aufgewacht und hielt ein riesiges Paar beige Damenschlüpfer in den Händen. Ich war gegen eine Kleiderstange mit diesen Schlüpfern gefallen. Um mich herum standen zumeist ältere Damen, die in dem Laden arbeiteten. Sie halfen mir auf die Beine, legten das Verkaufsschild beiseite und begleiteten mich zu einem Café, das gleich in der Nähe war. Sie gaben mir einen Tee und ein Stück Kuchen aus. Ich hatte mich sehr geschämt, war aber gleichzeitig sehr gerührt.“

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11. Alle kannten dieses Gefühl

Meine Güte, ich kann diese Geschichte fast nicht erzählen, ohne gleichzeitig zu weinen. Ich habe früher in einem LGBT-Buchladen gearbeitet. Eines Abends rief mich jemand an. Er sagte mir, dass er glaube, homosexuell zu sein. Er wollte sich deshalb etwas antun. Ich dachte, solange ich mit ihm rede, werde nichts geschehen. Dann redete ich mit ihm, stellte Fragen, ermutigte ihn, wenn auch mit Verzweiflung in der Stimme. Während des Gesprächs konnte ich natürlich die 4 bis 5 anwesenden Kunden nicht bedienen. Dann kam eine Frau zu mir und sagte: ‚Ich bin dran.‘ Sie, eine lesbische Frau um die 50, sprach dann mit dem Fremden. Dann bildete sich eine Schlange hinter der Frau. Jeder Kunde wusste, was es mit diesem Anruf auf sich hatte, kannte dieses Gefühl. Dann hat jeder aus der Schlange mit dem Mann am Telefon gesprochen.“

12. Geopfertes Weihnachten

„Als ich mit meinem ersten Mann verheiratet war, wollte ich ihn mit unserer einjährigen Tochter besuchen. Er war Soldat und weit entfernt stationiert. Ich war im Flughafen, müde und durch den Wind. Die Flüge hatten wegen Schnee und Eis erst Verspätung, dann wurden sie abgesagt. Ich saß mit anderen Passagieren beim Flugsteig. Ein Mann dort war auch in der Armee und wollte über Weihnachten seine kleine Tochter besuchen. Ich habe mit ihm geplaudert, er war sehr nett. Dann kam eine Durchsage: Für einige Passagiere war doch noch Platz vorhanden. Mein Name wurde nicht aufgerufen. Meine Tochter weinte. Ich versuchte, mich zusammenzureißen. Dann wurde plötzlich mein Name aufgerufen. Der Soldat, mit dem ich geredet hatte, hatte mir seinen Platz überlassen. ‚Jeder Soldat würde dasselbe für meine Frau machen‘, hatte er gesagt. Ich durfte Weihnachten mit meiner Familie verbringen, er nicht. Das rührt mich auch nach 15 Jahren immer noch zu Tränen.“

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Wirklich rührend! Wie schön, dass sich immer wieder gute Menschen finden, die in Notsituationen helfen. Weitere rührende Geschichten und herzerwärmende Artikel findest du in dieser Auflistung:

Quelle: boredpanda

Vorschaubild: © flickr/Dr Dawn Tames

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