Geister, dunkle Gestalten oder furchterregende Ungeheuer – wer hat nicht schon einmal als Kind geglaubt, ein Monster oder Ähnliches gesehen zu haben? Oft sind es bloße Schatten oder einfache Umrisse, die unserem Gehirn zu meist später Stunde einen Streich spielen. Tatsächlich hat unser Denkorgan grundsätzlich die Tendenz, diffuse oder zufällige Muster an vertrautere Formen anzupassen.
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Vor allem Gesichter zählen dazu, wie das Phänomen der Pareidolie zeigt. Etliche Menschen erkennen in unbelebten Objekten Gesichter, die eigentlich nicht da sind. Auch in den folgenden fünfzehn Bildern werden die meisten Leser das ein oder andere Gesicht erblicken – genau wie diejenigen, die diese Fotos gemacht haben:
1. Eine Ofenkartoffel mit menschlichem Antlitz.
2. „Ich habe die Türklinke abgerissen und er war genauso geschockt wie ich.“
3. „Dieses Felsengebilde sieht wie eine Mutter aus, die ihr neugeborenes Kind stillt.“
4. Welch psychedelisch-verstörender Anblick.
5. Wie hat er da sein Gesicht hineinbekommen?
6. „Taube macht Aa in Form eines Selbstportraits.“
7. „Da ist ein Löwe mit Sonnenbrille auf dem Bauch einer Grille.“
8. „Ein süßer Hund, der eigentlich nur ein Rostfleck ist.“
9. „Dieser übergelaufene Cupcake sieht wie ein Elefant aus.“
10. „Dieser Schnee auf dem Berggipfel sieht wie eine Eidechse aus.“
11. „Ein Drachenbaum.“
12. „Ich fliege!“
13. Was für ein böser Zwerg!
14. „Die Blasen formen den Umriss einer kleinen Katze.“
15. „Mein Auto scheint sich sehr über den Schneesturm zu freuen.“
Wer hat hier keine Gesichter erkannt? Bestimmt nur die wenigsten.
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Quelle: boredpanda
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